Die Betreiber der Lebensmittelindustrie sind ständig mit steigenden Produktionskosten konfrontiert, insbesondere in Bezug auf Energie und Rohsoffe.

Darüber hinaus erhöhen die Erneuerung von Patenten und ständige Gesetzesänderungen die Managementschwierigkeiten und erfordern ständige Anpassungen der Produktionsprozesse, um die erforderlichen Qualitätsstandards zu gewährleisten.
Daher besteht die Herausforderung für die Lebensmittelindustrie darin, die Ausgabenbegrenzung oder -reduzierung in einer Umgebung zu gewährleisten, in der die Kosten steigen und gleichzeitig die Qualität und Sicherheit von Lebensmittelprodukten zu beeinträchtigen drohen.
 

Priorität Nr. 1: Vermeidung von Kontaminationsrisiken

Das höchste Risiko für die Lebensmittelindustrie ist die Kontamination von Lebensmitteln. Die Verhinderung möglicher mikrobieller und Kreuzkontaminationen ist von entscheidender Bedeutung, um zu vermeiden, dass die erheblichen wirtschaftlichen Sanktionen für diejenigen gezahlt werden, die sich nicht an die Regeln des good manufactoring practices (GMP) halten, oder für diejenigen, die das HACCP-Protokoll nicht in der Produktionsprozessorganisation implementieren.
Die Nichteinhaltung dieser Richtlinien zur Gewährleistung höchster Hygiene und Sauberkeit der Lebensmittelverarbeitungsumgebung kann schwerwiegende Folgen haben. Erstens schwere wirtschaftliche Sanktionen und zweitens natürlich der Schaden des öffentlichen Images von Unternehmen / Marken, der schwer wiederherzustellen ist.
 

Wie können wir Hygiene gewährleisten und Kontaminationsrisiken reduzieren?

Der richtige Weg um diese Risiken zu minimieren ist:

- die Produktionszyklusumgebung kritisch zu analysieren, um mögliche Kontaminationsquellen zu finden;
- Festlegung der kritischen Kontrollpunkte, an denen potenzielle Probleme geprüft und beseitigt werden können;
- Bewertung der zur Beseitigung des Kontaminationsrisikos erforderlichen Korrekturmaßnahmen;
- die Hygieneverifikationsverfahren der Produktionszyklen zu definieren.

Die Verwendung von Industriesaugern oder zentralen Vakuumsystemen gehört zu den effektivsten Lösungen, um Lebensmittelkontaminationen zu verhindern.
Das Ansaugen möglicher Stäube oder Verarbeitungsrückstände direkt von ihrer Quelle verringert stark die Möglichkeit des Kontakts mit anderen Produkten.

Darüber hinaus kann die organische und brennbare Beschaffenheit der in der Lebensmittelindustrie verwendeten Rohstoffe eine ernste Explosionsgefahr darstellen, wenn sie nicht ordnungsgemäß verhindert. Insbesondere besteht die Gefahr, dass die Gesundheit der Arbeitnehmer gefährdet wird.
 

Delfins Lösungen: Industriesauger und zentralisierte Vakuumlösungen

Die Lebensmittelindustrie benötigt unterschiedliche Arten von Industriesaugern, je nach Phase des Produktionszyklus, in der das Vakuum erforderlich ist, und nach Material, das angesaugt werden muss.
Delfin verfügt über mehr als zwanzig Jahre Erfahrung im Bereich Industriesauger und hat eine umfassende Produktpalette entwickelt, die die dringenden Anforderungen der Lebensmittelindustrie perfekt erfüllt. Jedes Produkt kann individuell angepasst und mit verschiedenen Fertigungsoptionen ausgestattet werden, wodurch es für einen bestimmten Zweck geeignet ist:
- einige ATEX zertifizierte Industriesaugermodelle, jeweils unterschiedlich und für den explosionsgefährdeten Bereich geeignet
- Edelstahl AISI304-316 Konstruktionen für Lebensmittelkontakt
- zertifizierte Filter, die so behandelt werden, dass die Effizienz auch in besonderen Arbeitsbedingungen erhalten bleibt (antistatische Filter, absolute Filter, hitzebeständiger NOMEX-Filter)
- Ergänzung von Separatoren oder Trichtern, um die Auffangkapazität zu erhöhen und die Handhabung angesaugter Stäube zu erleichtern
- zertifiziertes Zubehör und spezielle Schläuche für den Einsatz im Lebensmittelbereich
Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, um weitere Informationen zu unseren Industriesaugerlösungen für die Lebensmittelindustrie zu erhalten.